In der Datenbank finden Sie Gelehrte der folgenden Kategorien:

  • Studenten der höheren Fakultäten - Recht, Theologie und Medizin - mit und ohne Promotionen (Scholaren, Bakkalare, Lizentiaten, Doktoren).
  • Magister oder Lizentiaten der Artes.
  • Adlige Universitätsbesucher, unabhängig von einer Promotion.
  • Vor- und nachuniversitäre Lebens- und Tätigkeitsdaten.

    Nicht zu finden in der Datenbank sind unpromovierte Besucher der Artistenfakultäten und deren Bakkalare (baccalaurii artium), falls sie keiner der genannten Kategorien entsprechen.

Systematisch bearbeitete Universitäten

Basel: 1460 bis 1550
Erfurt: 1392 bis 1550
Frankfurt: 1506 bis 1550
Freiburg: 1460 bis 1500
Greifswald: 1456 bis 1550
Heidelberg: 1386 bis 1550
Ingolstadt: 1472 bis 1550
Köln: 1389 bis 1550
Krakau: 1400 bis 1550
Leipzig: 1409 bis 1550
Löwen: 1425 bis 1527 (1550)
Mainz: 1476 bis 1550: Studenten nach Verzeichnis der Studierenden, Professoren der Theologie
Marburg: 1527 bis 1550
Prag: Artisten-, Mediziner- und Theologenuniversität 1367 bis 1450, Juristenuniversität 1372 bis 1418
Rostock: 1419 bis 1550
Tübingen: 1477 bis 1550
Wien: 1377 bis 1550, Artistenfakultät 1377 bis 1550, Juristenfakultät 1402 bis 1550, Theologische und medizinische Fakultät 1396/99 bis 1550
Wittenberg: 1502 bis 1550

Quellen und Bibliographie

Archivmaterialien, Editionen und Literatur zur europäischen Universitätsgeschichte sowie die Gesamtüberlieferung zur Personengeschichte der Gelehrten. Die konsultierten Publikationen und Archivalien sind in der Bibliographie(pdf) aufgelistet.

Biogramme

Die Biogramme der einzelnen Gelehrten setzen sich aus fünf Blöcken zusammen (die sich auch in eine chronologische Ordnung bringen lassen):

1. Persönliche Daten
2. Studiendaten
3. Tätigkeitsdaten des späteren Lebensweges
4. Nachweise
5. Links zu Internetquellen, die ebenfalls Auskünfte über den gesuchten Gelehrten geben.